Sonntag, 30. März 2014

pimp my designer


OPI - Designer... de better!
Essie - Shearling Darling

Nach zwei Tagen langweilte mich der Designer dann doch ein bisschen, so wie mich so ziemlich jeder Lack nach dieser kurzen Zeitspanne schon langweilt. Ablackieren wollte ich jedoch nicht, also hab ich kurzerhand Schablonen drüber geklebt und eine Halbmond-Maniküre draus gemacht. Am linken Ringfinger wurde tatsächlich von der Schablone ein Fetzen Lack abgerissen und ich durfte feststellen: wie die meisten metallischen Lacke verzeiht auch der Designer... de better! keine Macken. Ich habe die Stelle zwar überpinselt, aber man sieht die Unebenheit trotzdem sehr gut.

Im Makro erkennt man dann noch meine grottigen Tapingfähigkeiten. Ich frage mich ernsthaft, wie so viele Mädels es schaffen, dass dabei eine saubere Linie entsteht? Bei mir wird es immer ziemlich wacklig und irgendwie hässlich, gut, dass sich niemand meine Fingernägel so dicht vor's Gesicht hält.

Außerdem noch im Bild: mein neues Lieblingssommerkleid von Sans Soucis. Bei TK Maxx für 17,99€ geschnappt. Ich liebe diesen Laden!


Freitag, 28. März 2014

and it feels like love, love, love...


Wer hier mitliest hat sicher schon gemerkt, dass ich dazu neige, mich unsterblich in Dinge, vor allem Nagellacke, zu verlieben. 

OPI's Designer... de better! aus der Muppets Kollektion von 2011 war definitiv eine meiner ersten großen Lieben, als tartelette ihn im August 2012 vorstellte - anbei, liebe Lackäffchen, warum habt ihr keine Suchfunktion? 
Natürlich war er zu dem Zeitpunkt schon lange komplett vergriffen und nur noch zu horrenden Preisen auf Kleiderkreisel und ebay zu haben, und bei über zwanzig Euro für einen einzigen Lack hörte die Liebe dann doch drauf. Neulich hat tartelette dann mal ihre Sammlung ausgemistet und bei Kleiderkreisel hochgeladen und so kam ihr Designer...de better! für nur 7€ in meinen Besitz. Vielen, vielen Dank!
Den geb' ich nie mehr her. Mir graut jetzt schon vor dem Tag, an dem ich den Boden der Flasche erreiche...

Designer...de better! hat eine wunderbare silberne Basis mit Foilfinish in der unglaublich viele kupferne Partikel schwimmen. Toll, toll, toll! <3

übrigens: ich hab jetzt auch Facebook. Schaut doch mal rein, und wenn ihr wollt, drückt "Gefällt mir" :)




Mittwoch, 26. März 2014

Cupcake³: Anise


Der letzte und meiner Meinung nach schönste im Cupcake-Bunde ist die 654: Anise, ein hellblauer Sandlack gesprenkelt mit dunkelblauen Partikeln. Ich bin ganz verliebt.

Das war's jetzt aber auch mit den Cupcakes. Für Kikoverhältnisse fand ich den Preis mit 4,90€ relativ happig - normalerweise kaufe ich Kikolacke aber auch nur im Sale. Daher bin ich standhaft geblieben und habe nur drei der zehn Farben, die zur Auswahl standen, mitgenommen. Die Qualität ist toll und rechtfertigt den Preis in jedem Fall: Apricot habe ich vier Tage lang ohne jegliche Tipwear getragen, lediglich das Sandfinish hat an den Spitzen etwas gelitten, wurde also glatter. Die Farbe hielt. Die Trocknungszeit ist selbst für Sandlacke, die ohnehin schneller trocknen, bombastisch. Ich bin zu einhundertundzwölf Prozent begeistert

Allerdings bin ich nach all dem Sand ein wenig genervt von dem Finish. Ich freu mich schon drauf, wieder etwas anderes zu lackieren. 


Montag, 24. März 2014

Cupcake²: Apricot


Mein zweiter Fang aus der Cupcake LE ist die Nummer 649: Apricot.
Hierbei handelt es sich, wie der Name schon verrät, um einen apricotfarbenen Sandlack gemischt mit orangeroten Partikeln. Apricot hat sich, nachdem ich es jahrelang überhaupt nicht mochte, zu einer meiner liebsten Frühlingsfarben gemausert - zumindest auf den Nägeln. Apricotfarbene Kleidung oder Make-up kommen mir nicht ins Haus, damit sehe ich einfach nur leichenblass aus. Aber als Lack - pure Liebe.


Samstag, 22. März 2014

Cupcake: Jasmine


Ich reihe mich dann auch mal in die Blogs ein, die die Cupcake Lacke von Kiko vorstellen.
Ich war diese Woche ein paar Tage in Dortmund und habe dort erstmal ein paar Geschäfte ausfindig gemacht, die ich zu hause nicht habe. Unter anderem habe ich auch den Kiko geplündert und dort drei Exemplare der Cupcake LE mitgenommen. 
Jasmine ist ein weißer Sandlack , der mit matten blauen, roten und orangenen Partikeln gesprenkelt ist. Für diese Schönheit ist eine nette Mitarbeiterin extra für mich ins Lager gehuscht und hat ihn dort ausgegraben, da im Verkaufsbereich nur noch der Tester vorhanden war - und der stand nicht mal mehr im Aufsteller, sondern im Schrank darunter.



Ich habe natürlich nicht nur Nagellack bei Kiko gekauft, sondern auch ein paar andere Dinge mitgenommen und war noch dazu an der MAC Counter im Douglas, da die Auswahl dort größer war als hier in Kassel, und habe noch bei Lush reingeschaut. Da das alles aber nichts mit Nagellack zu tun hat, frage ich euch, meine lieben Leserinnen: soll ich meinen kompletten Einkauf in Dortmund in einem seperaten Post vorstellen oder soll ich es bleiben lassen, weil Off Topic?

Dienstag, 18. März 2014

Matthattan




Manhattan - 004 Black Trash
Manhattan - 10S Glitter Gold
Essie - Matte about you

Das ist jetzt mein dritter Versuch, diesen Eintrag zu verfassen; ich glaube, Blogger hasst mich heute.
Egal, wie auf den Bildern zu erkennen ist, habe ich nochmal runden Nägeln eine Chance gegeben. Beim ersten Versuch vor ein paar Wochen waren sie alle noch furchtbar instabil, sind abgebrochen und mussten radikal gekürzt werden. Jetzt sind die steinhart.
Ich muss noch ein wenig an der Form feilen (welch durchdachter Wortwitz!), sie sind stellenweise noch relativ ungleich und asymmetrisch geworden. Trotzdem gefällt es mir recht gut, sie sind auf jeden Fall ungefährlicher als eckige Nägel - ich stehe nämlich mit den Ecken auf Kriegsfuß und tu mir damit häufig weh.
Und ein wenig länger könnten sie auch noch sein, aber das kommt ja mit der Zeit.