Ja, es gibt mich noch!
Die Klausurenphase ist vorbei, und ich hab mir noch etwas "Blogurlaub" gegönnt. Leider kann ich nicht alle Versprechen halten, dieser Beitrag enthält kein Giveaway, dafür ist mein Budget momentan leider zu knapp. Ich werde aber versuchen, das in naher Zukunft nachzuholen.
Außerdem kann ich trotzdem in der nächsten Zeit nicht sehr viele Beiträge schreiben - ich bin ziemlich viel unterwegs und komme kaum zum lackieren, geschweigedenn fotografieren, bearbeiten und Beiträge verfassen; meine Nägel sind momentan kaputt geknibbelt und raspelkurz, die Nagelhaut ist an manchen Fingern ziemlich zerfetzt. Innere Anspannung konnte ich auch schon mal besser abbauen.
Daher findet dort zur Zeit sowieso nichts spannendes statt, ich trage vor allem Essie's Mint Candy Apple, weil das der einzige Lack ist, den ich auf so kurzen Nägeln irgendwie ansehlich finde, und pflege fleißig, damit die Hände bald wieder vorzeigbar sind.
Außerdem kann ich trotzdem in der nächsten Zeit nicht sehr viele Beiträge schreiben - ich bin ziemlich viel unterwegs und komme kaum zum lackieren, geschweigedenn fotografieren, bearbeiten und Beiträge verfassen; meine Nägel sind momentan kaputt geknibbelt und raspelkurz, die Nagelhaut ist an manchen Fingern ziemlich zerfetzt. Innere Anspannung konnte ich auch schon mal besser abbauen.
Daher findet dort zur Zeit sowieso nichts spannendes statt, ich trage vor allem Essie's Mint Candy Apple, weil das der einzige Lack ist, den ich auf so kurzen Nägeln irgendwie ansehlich finde, und pflege fleißig, damit die Hände bald wieder vorzeigbar sind.
Nichtsdestotrotz werd ich mich bemühen, dass ich wieder ein wenig Routine reinkriege und relativ regelmäßig blogge.
Anbei habe ich noch Lady is a Tramp von Deborah Lippmann für euch, aus einem der berühmt-berüchtigten TK Maxx Dreiersets, ein treffsicheres, zu allem passendes Rot, das nach zwei Schichten deckt, aber leider eine hundsmiserable Haltbarkeit hat; die leichte Tipwear, die auf den Fotos zu sehen ist, entstand schon wenige Stunden nach dem Lackieren ohne dass ich großartig mit den Händen gearbeitet hatte. Enttäuschend.